Koordinationspolymere erweitern das Konzept der klassischen immobilisierten Katalysatoren. Sie sind durch Selbstorganisationsprozesse leicht zugänglich, weisen eine hohe Dichte an katalytisch aktiven Einheiten auf und können stabile chirale Strukturen bilden. Die Heterogenkatalysatoren liefern hervorragende Ergebnisse bei enantioselektiven Reaktionen und sind fast ohne Selektivitätsverlust wiederverwendbar.
Beyond classical immobilized catalysts, metal–ligand polymers self-assembled through coordination are easily prepared, have a robust chiral structure, and display a high density of catalytically active units. These heterogeneous catalysts give excellent results for enantioselective reactions and can be recovered and recycled without significant loss of selectivity.